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Pressemitteilungen zum Bereich ABD und Bioschweine
Pressespiegel
Nicht auf den Erfolgen ausruhen
Die Marktentwicklung sowie aktuelle Herausforderungen der Bio-Schweinehaltung standen kürzlich bei einer Tagung in Rostock im Mittelpunkt. Eingeladen hatten das Aktionsbündnis der Bioschweienhalter Deutschland e.V., die Landwirtschaftskammer NRW und der Verband Biopark.
Bioschweine: Marktentwicklung und Zukunftsvisionen
Zusammen mit der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen und dem Verband Biopark lud das Aktionsbündnis der Bioschweinehalter Deutschland e.V. am 22. und 23. November 2017 zu einer Tagung nach Rostock ein.
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Bio-Schweine sind das Geld wert
Einen Überblick über den Bioschweine-und Biofuttermittelmarkt erhielten die Interessenten von der AMI-Marktexpertin Diana Schaak bei einer Tagung in Rostock.
Immer wieder optimieren
Bioschweine-Tagung in Essenbach beschäftigt sich mit Haltungsmanagement.
Wenn Schweine zu wenig Wasser aufnehmen, fressen sie auch weniger, stellt Dr. Theodor Schulze-Horsel fest.
Bio-Schweinemarkt: kleine, aber feine Nische
0,6 Prozent der deutschen Schweine werden ökologisch erzeugt
Über 80 Landwirte, Berater und Vermarkter aus ganz Deutschland sowie den Niederlanden und Österreich diskutierten kürzlich aktuelle Entwicklungen am Bioschweinemarkt bei einer Tagung, die gemeinsam vom Aktionsbündnis der Bioschweienhalter Deutschland sowie der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen und der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern organisiert wurde.
Öko-Schweine: Markzentwicklung und Zukunftsvision
ZUsammen mit der Landwirstschaftskammer Nordrhein-Westfalen und der Landesvereinigung Ökologischer Landbau Nordrhein-Westfalen lud das Aktionsbündnis Bioschweinehalter Deutschland e.V. Ende Oktober 2015 zu einer zweitägigen Tagung ins westfälische Haus Düsse ein.
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Geruch erkannt, Gefahr gebannt?
Ein weiteres wichtiges Diskussionsthema der Ökotagung Schwein auf Haus Düsse entspannte sich um die Ebermast. Wie auch bei den konventionellen Berufskollgen scheint nicht nur die Vermarktung, sondern das gesamte Haltungsverfahren größere Hürden zu beinhalten, als ursprünglich gedacht. (Teil 2)