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Mit Wirkung zum 10. Juni 2014 erhöht die Kurhessisches Fleischwaren Fulda GmbH (kff) den Grundpreis um 5 Cent je kg Schlachtgewicht.

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Die nun wieder verstärkt einsetzende Nachfrage nach Bio-Schweinefleisch veranlasst die Firma Friland J. Hansen GmbH ihre Erzeugerpreise um 9 Cent anzuheben. Schweine nach Maske erzielen jetzt 3,15 € bei 54 % MFA.

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Nach Kaufland bewirbt auch Aldi Süd seit Donnerstag, den 22. Mai intensiv Bio-Produkte. Neben dem Standardsortiment wird eine Vielzahl von Aktionsartikeln angeboten.

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Die Lebensmittelkette Kaufland führt nach eigenen Angaben rund 1.200 Bio-Produkte. Darunter ist vermehrt auch Bio-Fleisch und damit auch Bio-Schweinefleisch.

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Es mehren sich die Hinweise, dass sich die Situation auf dem Bio-Schweinemarkt entspannt. Schon im Februar berichtete die AMI, dass der Absatz von Bio-Schweinefleisch im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr um 7,5 Prozent gestiegen ist.

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Revision der Ökverordnung

als Hinweis!

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Bio allein genügt nicht. Die VerbraucherInnen wollen auch wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen und wer sie erzeugt. Zunehmend gibt es Tendenzen im Handel regional erzeugte Produkte sogar den ökologisch erzeugten vorzuziehen.

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Das Kompetenzzentrum Ökologischer Landbau Niedersachsen und der Biolandhof Engemann landen am 18. März 2014 zum ersten heimischen Bio-Soja-Forum nach Hamm ein.

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Bio-Schweinehalter stellen bekanntlich andere Anforderungen an ihre Muttersauen als konventionell wirtschaftende Betriebe.

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Es gibt kaum ein Thema, das in der Tierhaltung (das gilt für alle Tierarten, egal ob konventionell oder ökologisch) so vernachlässigt wird wie die Züchtung.